Inhaltübersicht
- Alle Aktivitäten und Publikationen
- AFS-Berichte
- Warnungen und Empfehlungen
- Makroprudenzielle Instrumente
Alle Aktivitäten und Publikationen
17 Inhalte, sortiert nach
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afs-kommunikaton
Der Ausschuss für Finanzstabilität (AFS) teilt die Risikoeinschätzung und die Schlussfolgerungen des Europäischen Ausschusses für Systemrisiken (European Systemic Risk Board, ESRB) in dessen Warnung zu Verwundbarkeiten im europäischen Finanzsystem. Adressaten der ESRB-Warnung sind auch nationale Behörden mit Verantwortung für die Finanzstabilität. Der Ausschuss unterstützt die Aufforderung des …
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AFS-Bericht
Der Ausschuss für Finanzstabilität (AFS) hat seinen neunten Bericht an den Deutschen Bundestag vorgelegt. Im Berichtszeitraum vom 1. April 2021 bis 31. März 2022 befasste sich der AFS insbesondere mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie, den vom Immobilienmarkt ausgehenden Risiken und mit der Aktivierung makroprudenzieller Maßnahmen, um den gestiegenen Verwundbarkeiten im deutschen Finanzsystem …
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afs-kommunikaton
Der AFS hat analysiert, welche makroprudenziellen Instrumente derzeit am effektivsten die im Finanzsystem identifizierten Risiken adressieren. Der AFS begrüßt das von der BaFin angekündigte makroprudenzielle Maßnahmenpaket.
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afs-kommunikaton
Der AFS hat in seiner Dezember-Sitzung die aktuelle Risikolage für das deutsche Finanzsystem erörtert. Er kommt zu der Einschätzung, dass die makroprudenzielle Politik in den Präventionsmodus zurückkehren sollte. Der AFS analysiert welche Instrumente zeitnah im Jahr 2022 aktiviert werden sollen, um die identifizierten Risiken am effektivsten zu adressieren.
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AFS-Bericht
Der Ausschuss für Finanzstabilität (AFS) legt seinen achten Bericht an den Deutschen Bundestag zur Finanzstabilität in Deutschland vor. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das deutsche Finanzsystem standen im Fokus der Arbeiten. Zudem befasste sich der AFS u.a. mit den vom Immobilienmarkt ausgehenden Risiken, dem Brexit, zentralen Gegenparteien (CCPs), Cyberrisiken und Implikationen von …
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CCyB
Aufgrund der unsicheren Auswirkungen der Covid-19-Pandemie hat die BaFin den antizyklischen Kapitalpuffer (CCyB) für deutsche Banken wieder herabgesetzt. Angesichts der Pandemie erachtet der AFS einen antizyklischen Kapitalpuffer in Höhe von 0 % bis Ende 2021 für angemessen.
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AFS-Bericht
Der Ausschuss für Finanzstabilität (AFS) hat heute seinen siebten Bericht an den Deutschen Bundestag vorgelegt. Der Bericht zeigt auf, dass sich der AFS im Zeitraum vom 1. April 2019 bis zum 31. März 2020 vor allem mit der Gefahr einer Unterschätzung von Kreditrisiken, dem Niedrigzinsumfeld und Immobilienmärkten beschäftigte.
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CCyB
Aufgrund der unsicheren Auswirkungen der Covid-19-Pandemie hat die BaFin den antizyklischen Kapitalpuffer (CCyB) für deutsche Banken wieder herabgesetzt. Die Herabsenkung des antizyklischen Kapitalpuffers begrüßte der Ausschuss für Finanzstabilität (AFS) im März 2020.
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AFS-Empfehlung zum CCyB
Der Ausschuss für Finanzstabilität (AFS) hat in seiner Sitzung am 27. Mai 2019 der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) empfohlen, den inländischen antizyklischen Kapitalpuffer (CCyB) ab dem dritten Quartal 2019 zu aktivieren und innerhalb von 12 Monaten von null auf 0,25 Prozent anzuheben.
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AFS-Bericht
Im sechsten Bericht des AFS vom 20. Mai 2019 standen die Themen Cyberrisiken und „Brexit“ im Fokus. Weiterhin beschäftigte sich der AFS mit dem antizyklischen Kapitalpuffer für Banken.